Vorwort
Liebe Freunde, hallo Runners, ich danke allen. Allen
Teilnehmern, dem Orgateam den Fans und den
Familienmitgliedern. Es war wirklich eine Spitzen-Teamleistung, die den
Mannschaftsgeist unserer Fußball- und WM-Spieler durchaus toppt. Getreu nach dem
Motto "Einer für Alle - Alle für Einen" hat jeder 24 Stunden lang alles gegeben.
Pause gab es so gut wie für keinen, denn neben den Staffelläufern mussten
ständig 3-5 Autos und 2-4 Fahrräder bewegt werden.
Hier die Teilnehmer:
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Wolf-Dieter Walter (Orgateam-Kletterer und Marathonläufer in
3h04min und das in der M50 )
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Holger Pampel (hochmotivierter und talentierter Neueinsteiger
Marathon 3:08min-er organisiert kräftig mit).
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Roger Hampel (Nordostparkrunner - motivierter Neueinsteiger)
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Chris Fludger (Nordostparkrunner - Lauftalent und
frischgebackener glücklicher Vater)
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Robert Wimmer (unser Ultraläufer und Transeuropalauf -Gewinner)
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Mario Wallrath (Organisator und Lauferfahrung von über 45
Marathons. Bestzeit 1991 -2h37 min-Jugendwart SC Roth)
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Marc Wallrath (ein Lob an meinen Sohn Marc- er wuchs als
Lauftalent über sich heraus und holte die Kohlen aus dem Feuer)
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Emil Grapka (ehem. Topläufer und Lauftrainer mit einige
Meistertitel auf bayrische und deutscher Ebene)
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Dominik Grünwald (23 J.- Nachwuchstalent - Mfr. Meister. Gewann
Straßenläufer machte viel Zeit gut)
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Sven Erhardt (18 Jahre - er lief als Joker und Lauftalent noch
die vorletzte Etappe über 10 km in 36 min bei 34 Grad Hitze)
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Robert Weigold (Orgateam und hat viele Drähte gezogen und ist
gelaufen und hat das Führungsfahrzeug gefahren)
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Richard Luthard (Läufer und Triathlet der Datev-Sportler. Dieser
Lauf war sein Geburtstagsgeschenk. Er gab alles)
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Thomas Peters (Orgateam und Nordostparkrunner. Er zeigte
vollsten Einsatz mit dem Rad und mit dem Laufen)
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Stefan Herzog (motivierter Läufer aus der Region Sulzbach
Rosenberg-Weiden. Er sprang kurzfristig ein)
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Joe Ruppert (18J- Nachwuchstalent des SC Roth. Er lief als
letzter Joker eine schnelle Schlussetappe)
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Erwin Bittel (Coach talentierter Läufer über Marathon und
Ultramarathondistanz, siehe
www.teambittel.de )
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Patrick Thumm 18 Jahre Mitglied des SC Roth und
frischgebackener 400 Metermeister. Er hat alles gegeben und war ein
wichtiger Part unseres Erfolges.
Ganz wichtige Leute im Hintergrund
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Andreas Kiefner (Nordostparkrunner. 1000 Dank an Andreas . Er
sorgte für die tolle Szene am Empfang und das leibliche Wohl)
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Sabine Beck (normalerweise Tänzerin - sie organisierte Presse -
und Medien)
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Andrea Haspel (inzw. motivierte Walkerin - ohne Andrea und Ihren
ehemaligen Firmensitz gäbe es den Lauftreff-Nordost und einiges andere
nicht. So fing es mal an. Bei der Veranstaltung betreute Andrea die Läufer
nachts und chauffierte die Autos ununterbrochen. Danke für Ihre Leiden im
Vorfeld)
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Zuzana Hola (Sie sorgte in Tschechien für Verpflegung. Zuzana
ist meine Geschäftspartnerin aus Pilzen. Danke Zuzana für die Spaghetti und
Pizzas und Deine Unterstützung)
Ich bedanke mich nochmals mit Stolz bei allen auch im Namen des
ganzen Orgateams
Herzlichst Euer Mario.
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Die motivierten Staffelläufer und fleißigen Helfer verhalfen der Mannschaft
des 1. Via-Carolina-Laufes von Prag nach Nürnberg zu einer bislang wohl
einzigartigen Rekordzeit im Staffellauf auf dieser langen Strecke. In 23 Stunden
und 37 Minuten legten die abwechselnd eingesetzten Staffelläufer die Distanz von
313km zurück und verbanden damit auf sportliche Art und Weise die beiden
Partnerstädte Nürnberg und Prag.
Initiator dies Nonstoplaufes war der Jugendwart des SC Roth, Mario Wallrath.
Trotz einiger organisatorischer Herausforderungen ließ sich Wallrath von der
Realisierung dieses ehrgeiziges Zieles nicht abbringen. Zudem standen die 17
Läufer aufgrund der extremen Hitze vor einem körperlichen Kraftakt. Anfänglich
wurde wegen der hochsommerlichen Temperaturen die geplanten 10km-Etappen auf
5km-Abschnitte verkürzt, um den Kräfteverzehr für diesen insgesamt unter 24
Stunden geplanten Wettkampf solange wie möglich hinauszuzögern.
Vom „Nagel running team SC Roth“ trugen Mario Wallrath, Marc Wallrath, Dominik
Grünwald, Johannes Ruppert und Patrick Thumm maßgeblich dazu bei, dass die Zeit-
und Tempovorgaben innerhalb der Marschtabelle eingehalten wurden. Nach
anspruchsvollen, landschaftlich aber sehr schönen rund 180 Kilometer auf der
tschechischen Seite wurde das Ultra-Team um Organisator Mario Wallrath
freundlich von den Grenzbeamten an der Deutsch-Tschechischen Grenzen begrüßt.
Obwohl das Ziel, die Gesamtstrecke unter 24 Stunden zu bewältigen, aufgrund der
extremen äußeren Bedingungen nur sehr schwer war zu realisieren, mobilisierte
man gemeinsam nach dem Motto „Alle für einen – einer für Alle“ die letzten
Reserven. Auch wenn sich wegen Müdigkeit und Erschöpfung schon die ersten
Ausfälle abzeichneten, ließen die Schlussläufer auf den letzten 40km nichts mehr
anbrennen. Neben den SC-Läufern (siehe oben) waren außerdem Wolf-Dieter Walter,
Holger und Roger Pampel, Chris Fludger, Robert Wimmer, Emil Grapka, Sven
Ehrhardt, Robert Weigold, Richard Luthard, Thomas Peters, Stefan Herzo und Erwin
Bittel mit von der Partie. Voller Einsatz eines jeden Einzelnen zeichnete den
gewachsenen Teamgeist aus.
Eine Sammlung zu Gunsten krebskranker Kinder rundete den erfolgreichen Auftakt
des 1. Via-Carolina-Laufes mit einer sozialen Komponente ab.
Für 2007 ist eine Neuauflage des Laufs geplant. |
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Die Moldau mit Karlsbrücke im Hintergrund
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Wir überschreiten die Karlsbrücke ...
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... Richtung Prager Altstadt
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In der Altstadt
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Altstädter Ring mit Teynkirche
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Die weltberühmte Rathausuhr
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Das Team stellt sich zum Start zu dem 313 km langen
Staffellauf vor der Rathausuhr auf
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Der Start des 313 km langen Staffellaufs
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Bei dem heißen Wetter ist eine Kühlung dringend
erforderlich
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Fliegender Wechsel. Jeder Sekunde ist wertvoll, damit der
knapp bemessene Zeitplan eingehalten werden kann, ...
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... aber auch der Laufspaß kommt nicht zu kurz wie der
Gesichtsausdruck beweist!
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Jeder Staffelläufer wird von einem unserer Radfahrer
begleitet. Auch diese wissen nach dem Lauf, was sie getan haben
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Eigener Biergarten unterwegs
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Verpflegung fassen
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Am schönen Brunnen in Nürnberg im Ziel
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Ankunft in Nürnberg nach 23 Stunden und 37 Minuten am
Schönen Brunnen
(Foto: Matejka, Nürnberger Nachrichten)
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Weitere Bilder und Berichte folgen! |